Magdeburg. Neue Perspektiven, aber auch Ungewissheiten und Zukunftsängste: Neben den Ergebnissen der 92 Einrichtungsbesuche und dem Tätigkeitsbericht sind inhaltliche Schwerpunkte diesmal die Notfallversorgung in Sachsen-Anhalt mit den zu erwartenden Änderungen durch die Gesetzgebung des Bundesgesundheitsministeriums und ihren Auswirkungen auf die Versorgung psychisch Kranker sowie die spannenden Dialogprozesse auf Bundesebene unter Federführung der Aktion Psychisch Kranke e.V. zur Gesamtsituation der Versorgung psychisch erkrankter Menschen in all ihren Facetten. Hier geht es zur Pressemitteilung des Ausschuss für Angelegenheiten der psychiatrischen Krankenversorgung und des Maßregelvollzugs des Landes Sachsen-Anhalt.