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8,28 Mil­lio­nen Euro Corona-​Mittel für Pfle­ge­heim in Os­ter­wieck

Für die Mo­der­ni­sie­rung und Er­wei­te­rung des Pfle­ge­heims „Sankt Ste­pha­nus“ in Os­ter­wieck stellt das Land Sachsen-​Anhalt 8,28 Mil­lio­nen Euro aus dem Corona-​Sondervermögen zur Ver­fü­gung.

An­drea Stef­fen (Heim- und Pfle­ge­dienst­lei­te­rin des Pfle­ge­heims „Sankt Ste­pha­nus“) nimmt den Be­scheid von So­zi­al­mi­nis­te­rin Petra Grimm-​Benne ent­ge­gen. Au­ßer­dem be­fin­den sich Ga­brie­le Schwen­tek (Ge­schäfts­füh­re­rin des Dia­ko­ni­schen Wer­kes), Do­reen Krü­ger (ehe­ma­li­ge Heim- und Pfle­ge­dienst­lei­te­rin des Pfle­ge­heims „Sankt Ste­pha­nus“ und zu­künf­ti­ge Ge­schäfts­füh­re­rin des Dia­ko­ni­schen Wer­kes), Dirk Hei­ne­mann (Bür­ger­meis­ter der Stadt Os­ter­wieck), Heike Sch­äf­fer (De­zer­nen­tin der Sozial-​ und Ju­gend­ver­wal­tung Land­kreis Harz), Mar­git Hot­ten­rott (Fach­pla­ne­rin und Ar­chi­tek­tin) auf dem Foto.

Mag­de­burg/Os­ter­wieck. So­zi­al­mi­nis­te­rin Petra Grimm-​Benne sagte: „Ich freue mich, dass wir mit den Corona-​Mitteln auch die­ses wich­ti­ge Vor­ha­ben in Os­ter­wieck un­ter­stüt­zen kön­nen. Die Wohn­be­rei­che für pfle­ge­be­dürf­ti­ge Men­schen müs­sen auch in sta­tio­nä­ren Ein­rich­tun­gen so ge­stal­tet wer­den, dass sie mehr Si­cher­heit vor In­fek­tio­nen bie­ten, aber zu­gleich auch ein stär­ke­res Zuhause-​Gefühl und die not­wen­di­ge Pri­vat­sphä­re ver­mit­teln.“ Mi­nis­te­rin Grimm-​Benne über­reich­te den ent­spre­chen­den För­der­mit­tel­be­scheid am Nach­mit­tag des 4. Juli.

Mit den För­der­mit­teln, die bis 2026 zur Ver­fü­gung ge­stellt wer­den, soll das Pfle­ge­heim, wel­ches sich in Trä­ger­schaft des Dia­ko­ni­schen Wer­kes Hal­ber­stadt be­fin­det, mo­der­ni­siert und mit einem Neu­bau er­wei­tert wer­den. „Es ist ein schö­nes Ge­fühl, dass wir mit die­ser För­de­rung nun die Wün­sche der Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner nach Ein­zel­zim­mern mit mo­der­nem Bad sowie Fa­mi­li­en­zim­mern mit in­te­grier­ter Küche er­mög­li­chen kön­nen“, freut sich Ge­schäfts­füh­re­rin Ga­brie­le Schwen­tek. Die Ge­samt­kos­ten des Bau­vor­ha­bens be­lau­fen sich auf 9,59 Mil­lio­nen Euro. Das Pfle­ge­heim „Sankt Ste­pha­nus“ ver­fügt ak­tu­ell über drei Wohn­be­rei­che für je­weils 24 Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner.

Die Mit­tel für das För­der­pro­gramm „In­ves­ti­tio­nen Pfle­ge und Woh­nen“ stam­men aus dem Son­der­ver­mö­gen Co­ro­na, das vom Land Sachsen-​Anhalt zur Be­wäl­ti­gung und Prä­ven­ti­on der Fol­gen der Pan­de­mie be­reit­ge­stellt wird. Das Ge­samt­vo­lu­men die­ser För­der­mit­tel für Trä­ger und Ein­rich­tun­gen im Be­reich Pfle­ge und Ein­glie­de­rungs­hil­fe be­läuft sich auf 154 Mil­lio­nen Euro. Neben in­fra­struk­tu­rel­len Maß­nah­men kön­nen mit den För­der­gel­dern auch die Kli­ma­ti­sie­rung von Auf­ent­halts­räu­men oder die In­stal­la­ti­on von Wlan-​Strukturen fi­nan­ziert wer­den.

So­zi­al­mi­nis­te­rin Petra Grimm-​Benne sagte: „Ich freue mich, dass wir mit den Corona-​Mitteln auch die­ses wich­ti­ge Vor­ha­ben in Os­ter­wieck un­ter­stüt­zen kön­nen. Die Wohn­be­rei­che für pfle­ge­be­dürf­ti­ge Men­schen müs­sen auch in sta­tio­nä­ren Ein­rich­tun­gen so ge­stal­tet wer­den, dass sie mehr Si­cher­heit vor In­fek­tio­nen bie­ten, aber zu­gleich auch ein stär­ke­res Zuhause-​Gefühl und die not­wen­di­ge Pri­vat­sphä­re ver­mit­teln.“ Mi­nis­te­rin Grimm-​Benne über­reich­te den ent­spre­chen­den För­der­mit­tel­be­scheid am Mitt­woch­nach­mit­tag.

Mit den För­der­mit­teln, die bis 2026 zur Ver­fü­gung ge­stellt wer­den, soll das Pfle­ge­heim, wel­ches sich in Trä­ger­schaft des Dia­ko­ni­schen Wer­kes Hal­ber­stadt be­fin­det, mo­der­ni­siert und mit einem Neu­bau er­wei­tert wer­den. „Es ist ein schö­nes Ge­fühl, dass wir mit die­ser För­de­rung nun die Wün­sche der Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner nach Ein­zel­zim­mern mit mo­der­nem Bad sowie Fa­mi­li­en­zim­mern mit in­te­grier­ter Küche er­mög­li­chen kön­nen“, freut sich Ge­schäfts­füh­re­rin Ga­brie­le Schwen­tek. Die Ge­samt­kos­ten des Bau­vor­ha­bens be­lau­fen sich auf 9,59 Mil­lio­nen Euro. Das Pfle­ge­heim „Sankt Ste­pha­nus“ ver­fügt ak­tu­ell über drei Wohn­be­rei­che für je­weils 24 Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner.

Die Mit­tel für das För­der­pro­gramm „In­ves­ti­tio­nen Pfle­ge und Woh­nen“ stam­men aus dem Son­der­ver­mö­gen Co­ro­na, das vom Land Sachsen-​Anhalt zur Be­wäl­ti­gung und Prä­ven­ti­on der Fol­gen der Pan­de­mie be­reit­ge­stellt wird. Das Ge­samt­vo­lu­men die­ser För­der­mit­tel für Trä­ger und Ein­rich­tun­gen im Be­reich Pfle­ge und Ein­glie­de­rungs­hil­fe be­läuft sich auf 154 Mil­lio­nen Euro. Neben in­fra­struk­tu­rel­len Maß­nah­men kön­nen mit den För­der­gel­dern auch die Kli­ma­ti­sie­rung von Auf­ent­halts­räu­men oder die In­stal­la­ti­on von Wlan-​Strukturen fi­nan­ziert wer­den.