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Werk­stät­ten für Men­schen mit Be­hin­de­run­gen

Werk­stät­ten für Men­schen mit Be­hin­de­run­gen (WfbM) die­nen als über­be­trieb­li­che Ein­rich­tun­gen zur Teil­ha­be be­hin­der­ter Men­schen am Ar­beits­le­ben. Die WfbM kommt in Frage, wenn eine Be­schäf­ti­gung auf dem Ar­beits­markt wegen Art oder Schwe­re einer Be­hin­de­rung nicht mög­lich ist. Sie bie­tet eine Al­ter­na­ti­ve zur an­ge­mes­se­nen be­ruf­li­chen Bil­dung oder einen Ar­beits­platz zur Aus­übung einer ge­eig­ne­ten Tä­tig­keit. Die Ar­beit in der WfbM soll die Leistungs-​ oder Er­werbs­fä­hig­keit er­hal­ten, sie ent­wi­ckeln, er­hö­hen oder wie­der­ge­win­nen und dabei die Per­sön­lich­keit wei­ter­ent­wi­ckeln. Sie för­dert den Über­gang ge­eig­ne­ter Per­so­nen auf den all­ge­mei­nen Ar­beits­markt. Die Auf­ga­ben der Werk­stät­ten sind ge­setz­lich de­fi­niert und haben zum Ziel, Men­schen mit Be­hin­de­run­gen ins Ar­beits­le­ben ein­zu­glie­dern.
Ein Werk­stät­ten­ver­zeich­nis fin­den Sie auf den Sei­ten der Ar­beits­agen­tur.

Agen­tur für Ar­beit ...