Herzwoche Sachsen-Anhalt
Impressionen der 4. Herzwoche Sachsen-Anhalt
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Gemeinsam gegen hohe Herzinfarkt-Sterblichkeitsrate in Sachsen-Anhalt
Ministerin Petra Grimm-Benne: "Auch wenn die Gesamtzahl der tödlichen Herzleiden seit Jahren kontinuierlich zurückgeht, zählen die Herzkrankheiten noch immer zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Wie der Deutsche Herzbericht zeigt, gibt es aber große regionale Unterschiede. So ist die Sterblichkeit am akuten Herzinfarkt vor allem in den ostdeutschen Bundesländern und hier insbesondere in Sachsen-Anhalt am höchsten. Die Ursachen sind vielfältig und zum Teil auch strukturell bedingt, aber es ist eindeutig und unstrittig, dass es großer Anstrengungen bei der Bevölkerungsaufklärung bedarf, um diesen Zustand zu ändern. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir - das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, die Vertreter aus dem Bereich der Ärzteschaft, der Krankenkassen, der Apotheken sowie die Deutsche Herzstiftung - die Erkrankungs- und Sterblichkeitsrate von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Sachsen-Anhalt verringern. Erreicht werden soll dies durch breit gestreute Informationen über:
- die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- einen gesunden und aktiven Lebensstil,
- die Warnzeichen eines Herzinfarkts sowie
- das richtige Verhalten im Notfall
- die Maßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung.
Wir bitten Sie herzlich, sich aktiv an der langfristig angelegten Aktion „Sachsen-Anhalt gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen“ zu beteiligen."
Video-Clips zum Thema Herzgesundheit
Nachfolgend finden Sie Video-Clips, die von der Deutschen Herzstiftung als Kooperationspartner der Initiative Herzgesundheit Sachsen-Anhalt erstellt wurden:
Kardiologe Prof. Daniel Sedding - Universitätsklinik Halle (Saale)
- Erste Hilfe bei plötzlichem Herztod - Trau Dich wiederbeLEBEN!
- Plötzlicher Herztod - Was kann man dagegen tun?
- Plötzlicher Herzstillstand - Was tun?
- Herzinfarkt-Symptome - Diese Warnzeichen sollte jeder kennen
Kardiologe Prof. Rüdiger Braun-Dullaeus - Universitätsklinikum Magdeburg