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Op­fer­ent­schä­di­gung

Sachsen-​Anhalts So­zi­al­mi­nis­te­rin Petra Grimm-​Benne sagt nach dem schreck­li­chen An­schlag auf dem Weih­nachts­markt in Mag­de­burg:

„Meine Ge­dan­ken sind bei allen Be­trof­fe­nen, ihren Fa­mi­li­en und den Au­gen­zeu­gen. Sie müs­sen jetzt schnell psy­cho­the­ra­peu­tisch ver­sorgt wer­den, um Be­las­tungs­stö­run­gen und an­de­ren psy­chi­schen Spät­fol­gen vor­zu­beu­gen. Ich danke allen Ein­satz­kräf­ten, Erst­hel­fern und Be­schäf­tig­ten in den Kran­ken­häu­sern, die in die­ser un­er­träg­li­chen Si­tua­ti­on Über­ra­gen­des ge­leis­tet haben und leis­ten.“

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Hier geht es zu der Son­der­sei­te für Hilfs­an­ge­bo­te für Be­trof­fe­ne des An­schlags.

Ent­schä­di­gungs­leis­tun­gen

Bei Ge­walt­ta­ten im In­land wird für alle dar­aus re­sul­tie­ren­den phy­si­schen und psy­chi­schen ge­sund­heit­li­chen Be­ein­träch­ti­gun­gen eine mo­nat­li­che Ent­schä­di­gungs­zah­lung er­bracht. Au­ßer­dem gibt es auch Leis­tun­gen für die wirt­schaft­li­chen Fol­gen die­ser Ge­sund­heits­schä­di­gung z.B. im Hin­blick auf Kran­ken­haus­be­hand­lun­gen, Psy­cho­the­ra­pie, Be­rufs­scha­dens­aus­gleich oder Bestattungs-​ und Ster­be­geld. Der Ent­schä­di­gungs­an­trag kann form­los beim Lan­des­ver­wal­tungs­amt ge­stellt wer­den: