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Rechts­grund­la­gen & Über­wa­chung

Rechts­grund­la­ge

Grund­la­ge für die Über­wa­chung der Ba­de­ge­wäs­ser­qua­li­tät ist die EU-​Badegewässerrichtlinie (RL 2006/7/EG), die am 24. März 2006 in Kraft ge­tre­ten ist. In Sachsen-​Anhalt wurde zur Um­set­zung die­ser EU-​Badegewässerrichtlinie in Lan­des­recht die Ver­ord­nung über die Qua­li­tät und die Be­wirt­schaf­tung der Ba­de­ge­wäs­ser (Ba­de­ge­wäs­ser­ver­ord­nung vom 13.12.2007, GVBl. LSA S. 439) ver­ab­schie­det.

EU-​Badegewässerrichtlinie (RL 2006/7/EG)...

Ver­ord­nung über die Qua­li­tät und die Be­wirt­schaf­tung der Ba­de­ge­wäs­ser (Ba­de­ge­wäs­ser­ver­ord­nung vom 13.12.2007)...

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All­ge­mei­nes

Im Mit­tel­punkt der Über­wa­chung steht eine ak­ti­ve Be­wirt­schaf­tung der Ba­de­ge­wäs­ser, d. h. zum einen wird die Was­ser­qua­li­tät durch die Be­stim­mung von zwei mi­kro­bio­lo­gi­schen Pa­ra­me­tern über­prüft und zum an­de­ren er­folgt eine Be­stands­auf­nah­me aller mög­li­chen Ver­schmut­zungs­quel­len für jedes Ba­de­ge­wäs­ser. In einem so ge­nann­ten Ba­de­ge­wäs­ser­pro­fil wird das je­wei­li­ge Ba­de­ge­wäs­ser be­schrie­ben und alle mög­li­chen Ein­fluss­fak­to­ren auf die Ba­de­ge­wäs­ser­qua­li­tät er­mit­telt und be­wer­tet. Aus den Ba­de­ge­wäs­ser­pro­fi­len sol­len dann Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung der Si­tua­ti­on im und am Ba­de­ge­wäs­ser ab­ge­lei­tet wer­den. Für alle Ba­de­ge­wäs­ser sind die Pro­fi­le er­stellt auf den Un­ter­sei­ten des je­wei­li­gen Ba­de­ge­wäs­sers ab­ruf­bar.

Für die Um­set­zung der EU-​Badegewässerrichtlinie in Sachsen-​Anhalt wurde mit der Ba­de­ge­wäs­ser­ver­ord­nung eine enge Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen den Gesundheits-​ und Was­ser­be­hör­den ge­re­gelt.

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Über­wa­chung durch die zu­stän­di­gen Be­hör­den

In Sachsen-​Anhalt über­wa­chen die Land­krei­se und Kreis­frei­en Städ­te als un­te­re Ge­sund­heits­be­hör­den (Ge­sund­heits­äm­ter) die Ba­de­ge­wäs­ser durch Be­sich­ti­gun­gen, Pro­be­nah­men und Ana­ly­sen der Pro­ben. Die Ge­sund­heits­äm­ter neh­men wäh­rend der Ba­de­sai­son, die im All­ge­mei­nen vom 15.05. bis 15.09. an­dau­ert, im Ab­stand von nicht län­ger als einem Monat Was­ser­pro­ben und las­sen die mi­kro­bio­lo­gi­schen Pa­ra­me­ter In­te­sti­na­le En­te­ro­kok­ken  und Esche­ri­chia coli im Lan­des­amt für Ver­brau­cher­schutz be­stim­men.

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Durch­füh­rung von Orts­be­sich­ti­gun­gen

Die Ge­sund­heits­äm­ter füh­ren im Rah­men der Über­wa­chung eine Orts­be­sich­ti­gung durch. Dabei wird zum einen die Trans­pa­renz der Ba­de­ge­wäs­ser kon­trol­liert und zum an­de­ren wer­den Ver­un­rei­ni­gun­gen, wie z. B. teer­hal­ti­ge Rück­stän­de, Glas, Plas­tik, Gummi oder an­de­re Ab­fäl­le er­fasst. Diese Fak­to­ren haben we­ni­ger ge­sund­heits­re­le­van­te Be­deu­tung, aber aus äs­the­ti­schen und si­cher­heits­re­le­van­ten Grün­den ist hier eine Kon­trol­le un­be­dingt an­ge­zeigt.

Bei einer ent­spre­chen­den Ver­schmut­zung sind Maß­nah­men zu ver­an­las­sen und, wenn not­wen­dig, die Öf­fent­lich­keit zu in­for­mie­ren.

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Be­stim­mung der mi­kro­bio­lo­gi­schen Pa­ra­me­ter

Die mi­kro­bio­lo­gi­schen Pa­ra­me­ter In­te­sti­na­le En­te­ro­kok­ken und Esche­ri­chia coli sind ge­sund­heits­re­le­van­te Pa­ra­me­ter. Bei bei­den Pa­ra­me­tern han­delt es sich um Darm­bak­te­ri­en, die mit dem Stuhl von Men­schen und warm­blü­ti­gen Tie­ren in gro­ßen Men­gen aus­ge­schie­den wer­den. Der Nach­weis die­ser Keime im Was­ser weist auf fä­ka­le Ver­un­rei­ni­gun­gen hin, die krank­heits­er­re­gend sein kön­nen.

Wer­den für diese mi­kro­bio­lo­gi­schen Pa­ra­me­ter die in der Ba­de­ge­wäs­ser­ver­ord­nung fest­ge­leg­ten „hohen Ein­zel­wer­te“ er­mit­telt, ist eine so­for­ti­ge Nach­kon­trol­le durch­zu­füh­ren. Bei Be­stä­ti­gung die­ser „hohen Ein­zel­wer­te“ ist zum Schutz der Ba­den­den durch die Ge­sund­heits­äm­ter ein zeit­wei­li­ges Ba­de­ver­bot zu er­las­sen. Liegt auf­grund er­neu­ter Mes­sun­gen wie­der eine aus­rei­chen­de Was­ser­qua­li­tät vor, ist das Ba­de­ver­bot auf­zu­he­ben.

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Hin­wei­se zur Be­wer­tung der Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se

Für die Be­wer­tung der Ba­de­ge­wäs­ser­qua­li­tät sind sta­tis­ti­sche Be­rech­nungs­ver­fah­ren wie Mit­tel­wert und Stan­dard­ab­wei­chung (Streu­ung) von Mess­wer­ten meh­re­rer Ba­de­sai­sons maß­geb­lich.
Die Ba­de­ge­wäs­ser­ver­ord­nung des Lan­des Sachsen-​Anhalt de­fi­niert so­ge­nann­te „hohe Ein­zel­wer­te“ für die mi­kro­bio­lo­gi­schen Pa­ra­me­ter, bei deren Über­schrei­tung durch die Ge­sund­heits­äm­ter ent­spre­chen­de Maß­nah­men zum Schutz der Ba­den­den er­grif­fen wer­den.
Diese „hohen Ein­zel­wer­te“ für die mi­kro­bio­lo­gi­schen Pa­ra­me­ter wer­den für eine erste Ein­schät­zung der ak­tu­el­len Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se her­an­ge­zo­gen.

mi­kro­bio­lo­gi­scher
Pa­ra­me­ter
"hoher Ein­zel­wert"
in KBE/ml
Be­mer­kung
In­te­sti­na­le En­te­ro­kok­ken< 700ohne Be­an­stan­dung
(Un­ter­su­chungs­er­geb­nis < 700 KBE/100ml - Ba­de­ge­wäs­ser­qua­li­tät ohne Be­an­stan­dung)
> 700Be­an­stan­dung vor­han­den
(Un­ter­su­chungs­er­geb­nis >700 KBE/100ml - Nach­kon­trol­le ver­an­las­sen,wenn Nach­kon­troll­wert >700 KBE/100ml: Ba­de­ver­bot er­las­sen; Auf­he­ben des Ba­de­ver­bo­tes bei Er­rei­chen einer aus­rei­chen­den Was­ser­qua­li­tät)
Esche­ri­chia coli< 1800ohne Be­an­stan­dung
(Un­ter­su­chungs­er­geb­nis
<1800 KBE/100ml - Ba­de­ge­wäs­ser­qua­li­tät ohne Be­an­stan­dung)
> 1800Be­an­stan­dung vor­han­den(Un­ter­su­chungs­er­geb­nis  >1800 KBE/100ml - Nach­kon­trol­le ver­an­las­sen, wenn Nach­kon­troll­wert >1800 KBE/100ml: Ba­de­ver­bot er­las­sen
Auf­he­ben des Ba­de­ver­bo­tes bei Er­rei­chen einer aus­rei­chen­den Was­ser­qua­li­tät)

 

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Ba­de­ge­wäs­ser­qua­li­tät - Be­wer­tung, Ein­stu­fung und Sym­bo­le

Die Ba­de­ge­wäs­ser wer­den nach den Vor­schrif­ten der 2006 in Kraft ge­tre­te­nen EU-​Badegewässer-Richtlinie be­wer­tet und ein­ge­stuft.

Die Be­wer­tung der Ba­de­ge­wäs­ser­qua­li­tät er­folgt durch sta­tis­ti­sche Be­rech­nungs­ver­fah­ren auf der Basis aller vor­lie­gen­den Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se der mi­kro­bio­lo­gi­schen Pa­ra­me­ter In­te­sti­na­le En­te­ro­kok­ken und Esche­ri­chia coli der letz­ten vier Jahre. Die so er­mit­tel­ten Werte (so­ge­nann­te Per­zen­ti­le) für die mi­kro­bio­lo­gi­schen Pa­ra­me­ter wer­den je­weils einer Qua­li­täts­ein­stu­fung zu­ge­ord­net. Die EU-​Badegewässer-Richtlinie weist vier mög­li­che Ein­stu­fun­gen aus und un­ter­schei­det zwi­schen „aus­ge­zeich­ne­ter“, „guter“, „aus­rei­chen­der“  und „man­gel­haf­ter“ Ba­de­ge­wäs­ser­qua­li­tät.

Ba­de­ge­wäs­ser mit „aus­ge­zeich­ne­ter“ oder „guter“ Qua­li­tät be­fin­den sich in einem sta­bi­len Gleich­ge­wicht und sind damit dau­er­haft frei von Be­an­stan­dun­gen durch Fä­kalkei­me. In Ba­de­ge­wäs­sern mit „aus­rei­chen­der“ Qua­li­tät kön­nen häu­fi­ger er­höh­te Keim­zah­len der mi­kro­bio­lo­gi­schen Pa­ra­me­ter auf­tre­ten. Für „man­gel­haf­te“ Ba­de­ge­wäs­ser ist aus Grün­den des Ge­sund­heits­schut­zes  (er­höh­tes In­fek­ti­ons­ri­si­ko der Ba­den­den) in der Fol­ge­sai­son zwin­gend ein Ba­de­ver­bot oder ein Ab­ra­ten vom Baden aus­zu­spre­chen. Des Wei­te­ren sind in die­sen Fäl­len an­ge­mes­se­ne Maß­nah­men zur Ver­min­de­rung, Ver­rin­ge­rung bzw. Be­sei­ti­gung der Ver­schmut­zungs­ur­sa­chen durch­zu­füh­ren. Es be­steht aber auch die Mög­lich­keit, ein dau­er­haf­tes Ba­de­ver­bot zu ver­mei­den, wenn vor Be­ginn der Fol­ge­sai­son nach­weis­lich Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung der Ba­de­ge­wäs­ser­qua­li­tät er­grif­fen wur­den. 

Die in der Ta­bel­le auf­ge­führ­ten Ein­stu­fun­gen be­zie­hen je­weils 4 Jahre ein. Die Ein­stu­fung eines Ba­de­ge­wäs­sers kann ab­ge­se­hen von be­stimm­ten Aus­nah­men erst dann er­fol­gen, wenn min­des­tens 16 Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se aus ins­ge­samt vier Ba­de­sai­sons vor­lie­gen.  

    Die EU-​Kommission hat für die Dar­stel­lung der Qua­li­täts­ein­stu­fun­gen die hier ab­ge­bil­de­ten Sym­bo­le eu­ro­pa­weit ein­heit­lich fest­ge­legt, die auch in nächs­ter Nähe jedes Ba­de­ge­wäs­sers zu ver­öf­fent­li­chen sind.

    All­ge­mei­ne An­for­de­run­gen an ein Ba­de­ge­wäs­ser, wie z. B. der Zu­stand der Sa­ni­tär­an­la­gen und die Strand­qua­li­tät wer­den von den Ge­sund­heits­äm­tern zu­sätz­lich be­wer­tet und für das je­wei­li­ge Ba­de­ge­wäs­ser se­pa­rat aus­ge­wie­sen. Dort wird auch ver­merkt, wenn ein Ba­de­ge­wäs­ser an­fäl­lig ge­gen­über Al­gen­mas­sen­ent­wick­lung ist. Zu be­rück­sich­ti­gen ist aber, dass die na­tür­li­chen Ge­wäs­ser ge­wis­sen Schwan­kun­gen auf­grund ver­schie­de­ner Um­welt­ein­flüs­se oder durch das Ver­hal­ten der Ba­de­gäs­te un­ter­wor­fen sind.
    Die Qua­li­täts­ein­stu­fung der Ba­de­ge­wäs­ser nach EU-​Badegewässer-Richtlinie er­folgt durch Aus­wer­tung der mi­kro­bio­lo­gi­schen Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se von vier zu­rück­lie­gen­den Ba­de­sai­sons. Kri­te­ri­en, wie z. B. Nähr­stoff­si­tua­ti­on eines Ge­wäs­sers oder An­fäl­lig­keit ge­gen­über Al­gen­mas­sen­ent­wick­lun­gen fin­den dabei keine Be­rück­sich­ti­gung. Hier­für die­nen die so­ge­nann­ten Ba­de­ge­wäs­ser­pro­fi­le, in denen alle mög­li­chen Ein­fluss­fak­to­ren und Ge­fähr­dun­gen auf ein Ge­wäs­ser er­fasst und be­wer­tet wer­den. Nä­he­re In­for­ma­tio­nen zu den Ba­de­ge­wäs­sern in Sachsen-​Anhalt er­hal­ten Sie beim zu­stän­di­gen Ge­sund­heits­amt.

    Ein­stu­fun­gen aller Ba­de­ge­wäs­ser in Sachsen-​Anhalt

    Ein­stu­fung aller Ba­de­ge­wäs­ser in der EU

    EU-​Badegewässerbericht

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    In­for­ma­ti­on und Be­tei­li­gung der Öf­fent­lich­keit

    Die Ge­sund­heits­äm­ter der Land­krei­se und Kreis­frei­en Städ­te in­for­mie­ren wäh­rend der Ba­de­sai­son über die Qua­li­tät der Ba­de­ge­wäs­ser und er­tei­len Aus­künf­te über die Si­tua­ti­on des ge­sam­ten Ba­de­be­rei­ches. Adres­sen und Te­le­fon­num­mern der Ge­sund­heits­äm­ter fin­den Sie hier.

    In­ter­es­sier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger kön­nen sich auch mit Vor­schlä­gen, Be­mer­kun­gen und Be­schwer­den an das zu­stän­di­ge Ge­sund­heits­amt wen­den.

    Dies be­zieht sich auch auf die Er­stel­lung, Über­prü­fung und die Ak­tua­li­sie­rung der Ba­de­ge­wäs­ser­lis­ten.

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    Ba­de­ge­wäs­ser­pro­fi­le

    Nach § 6 Ba­de­ge­wäs­ser­ver­ord­nung des Lan­des Sachsen-​Anhalt ist für jedes Ba­de­ge­wäs­ser ein Ba­de­ge­wäs­ser­pro­fil zu er­stel­len. Im Ba­de­ge­wäs­ser­pro­fil wer­den zum einen all­ge­mei­ne An­ga­ben zum Ba­de­ge­wäs­ser er­fasst, wie z. B. die ge­naue Be­zeich­nung, die geo­gra­fi­schen Ko­or­di­na­ten, die Länge des Ba­de­stran­des, An­ga­ben zu den Pro­be­ent­nah­me­stel­len und zur In­fra­struk­tur. Zum an­de­ren er­folgt eine Be­stands­auf­nah­me aller mög­li­chen Ver­schmut­zungs­quel­len, die das Ba­de­ge­wäs­ser und die Ge­sund­heit der Ba­den­den be­ein­träch­ti­gen könn­ten. So wer­den z. B. mög­li­che Ein­lei­tun­gen aus kom­mu­na­len, in­dus­tri­el­len oder Haus­klär­an­la­gen er­fasst. Es wird ge­prüft, in­wie­weit es un­be­han­del­te Re­gen­was­ser­ein­lei­tun­gen in das Ge­wäs­ser gibt oder ob Ab­schwem­mun­gen  von land­wirt­schaft­li­chen Nutz­flä­chen auf­tre­ten. Des Wei­te­ren wird im Rah­men der Pro­fi­ler­stel­lung die Um­ge­bung des Ba­de­ge­wäs­sers einer in­ten­si­ven Prü­fung un­ter­zo­gen. D. h. es wird ge­prüft, ob Wohn­ge­bie­te am Ge­wäs­ser vor­han­den sind, ob es ver­sie­gel­te Flä­chen un­mit­tel­bar in Ge­wäs­ser­nä­he gibt, ob ein schüt­zen­der Ufer­rand­strei­fen an­ge­legt wurde oder ob ein Cam­ping­platz in Ufer­nä­he be­trie­ben wird. Auch wei­te­re neben dem Baden mög­li­che Nut­zungs­ar­ten eines Ge­wäs­sers wer­den er­fasst. Ein wei­te­rer Be­stand­teil des Pro­fils ist die Be­wer­tung der Ge­fahr einer Mas­sen­ver­meh­rung von Blau­al­gen und an­de­ren Was­ser­pflan­zen.
    Alle fest­ge­stell­ten Ein­fluss­fak­to­ren wer­den in Bezug auf die Ba­de­ge­wäs­ser­qua­li­tät und die Ge­sund­heit der Ba­den­den be­wer­tet. Aus die­ser Be­wer­tung wer­den dann ggf. Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung der Si­tua­ti­on im und am Ba­de­ge­wäs­ser ab­ge­lei­tet.
    Auf der ent­spre­chen­den In­ter­net­sei­te zu jedem Ba­de­ge­wäs­ser  ist das da­zu­ge­hö­ri­ge Ba­de­ge­wäs­ser­pro­fil ein­ge­stellt. Bitte wäh­len Sie hier.

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