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Pressemitteilungen

Aktuelle Pressemitteilungen - Ministerium für Arbeit und Soziales

Kinderbetreuung nicht durch Unkenntnis beschädigen /
Sozialministerin setzt Info-Offensive fort /
E-Mail-Aktion und Hotline ab Montag

11.09.2000, Magdeburg – 96

  • Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

 

 

 

 

Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales - - Pressemitteilung Nr.: 096/00

 

 

 

 

 

Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales - Pressemitteilung Nr.: 096/00

 

Magdeburg, den 11. September 2000

 

 

Kinderbetreuung nicht durch Unkenntnis beschädigen /

Sozialministerin setzt Info-Offensive fort /

E-Mail-Aktion und Hotline ab Montag

Magdeburg. Sozialministerin Dr. Gerlinde Kuppe (SPD) setzt ihre Informationsoffensive zur Kinderbetreuung fort. "Sachsen-Anhalt hat im Bereich der Kinderbetreuung eine Menge vorzuweisen und zu verteidigen. Das sollte nicht mit einem vorschnellen Federstrich kaputt gemacht werden", erklärte die Ministerin am Wochenende in Magdeburg.

Ab Montag schaltet die Ministerin eine Info-Hotline und tritt über das Internet in den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landes. Per Internet kann der Kontakt über die E-Mail-Adresse

kuppe@ms.lsa-net.de

aufgenommen werden. Für das Info-Telefon steht die Rufnummer 0391-567 4661 zur Verfügung. Direkt beantwortet werden die Fragen zunächst Montag bis Freitag in der Zeit von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Neben Details zum aktuellen Kinderbetreuungsgesetz (KiBeG) können auch Sachdarstellungen zum Volksinitiativen-Entwurf für ein Kindertagesstätten-Gesetz (KiTaG) nachgefragt werden.

Ministerin Kuppe erneuerte ihr Angebot an die Initiatorin der Volksinitiative, Katrin Esche, die inhaltliche Sachauseinandersetzung zur Kinderbetreuung zu führen. Frau Kuppe erklärte: "Die Kinderbetreuung in Sachsen-Anhalt ist mir zu gewichtig, als dass sie durch Unterstellungen, Halbwahrheiten, Unkenntnis und Verdrehungen beschädigt werden darf. Die Menschen im Land brauchen und wollen umfassende Information, damit sie eigenverantwortlich entscheiden können, ob und was sie gegebenenfalls mit dem Volksbegehren unterschreiben."

 

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