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Aktuelle Pressemitteilungen - Ministerium für Arbeit und Soziales

Alle anders - alle gleich /
Sachsen-Anhalt startet als erstes Bundesland Europarats-Jugendkampagne für
Toleranz

08.06.2006, Magdeburg – 81

  • Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Gesundheit und Soziales - - Pressemitteilung Nr.:

081/06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Gesundheit und

Soziales - Pressemitteilung Nr.: 081/06

 

 

 

Magdeburg, den 8. Juni 2006

 

 

 

Alle anders - alle gleich /

Sachsen-Anhalt startet als erstes Bundesland Europarats-Jugendkampagne für

Toleranz

 

Sachsen-Anhalt ist als erstes Bundesland in die

neue Jugendkampagne des Europarates ¿alle gleich ¿ alle anders¿ gestartet. Im

Besein der Landesbeauftragten für Gleichstellungs- und Frauenpolitik, Isolde

Hofmann, fand am Donnerstag in Magdeburg die Auftaktkonferenz statt.

 

Die Kampagne will Jugendliche bestärken, sich aktiv

in Politik und Gesellschaft einzumischen. Hofmann sagte: ¿Bürgerschaftliches

Engagement ist ein Grundpfeiler im demokratischen Sozialstaat. Nur mit starkem

persönlichen Engagement jedes und jeder einzelnen ist die Gesellschaft auch

wehrhaft gegenüber fremdenfeindlichen Tendenzen.¿

 

Die Kampagne wird in 30 Ländern umgesetzt und ist

für die Jahre 2006 und 2007 angelegt. Mitte der 90-er Jahre gab es eine

vergleichbare Aktion.

 

In Deutschland ist das Deutsche Nationalkomitee für

internationale Jugendarbeit Träger der Umsetzung der Kampagne. In

Sachsen-Anhalt koordiniert das Büro ¿exchange¿ die Aktivitäten, die sowohl im

Bereich der Jugendarbeit, aber auch in der Schule sowie im Bereich der

Ausländerarbeit angesiedelt sind. Schirmfrau ist Jugendministerin Dr. Gerlinde

Kuppe.

 

Über die Beteiligung der Jugendlichen sollen

gegenseitiger Respekt und Toleranz gestärkt werden. Hofmann sagte dazu: ¿Wir

wollen ein weltoffenes Sachsen-Anhalt, für das seine Bürgerinnen und Bürger

engagiert und couragiert 

eintreten.  Die Jugendkampagne

wird dazu beitragen.¿ Hofmann betonte auch, die Landesregierung stehe zu ihrem

Wort, Initiativen und Vereine, die sich gegen Extremismus, Rassismus und

Fremdenfeindlichkeit  wenden, zu

unterstützen.

 

 

 

Impressum:

 

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