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Minister Kley: 12. Eurocamp in Freyburg
wichtiger Beitrag für das Zusammenwachsen Europas
12.08.2003, Magdeburg – 93
- Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Ministerium für Gesundheit und Soziales - - Pressemitteilung Nr.:
093/03
Ministerium für Gesundheit und
Soziales - Pressemitteilung Nr.: 093/03
Magdeburg, den 12. August 2003
Minister Kley: 12. Eurocamp in Freyburg
wichtiger Beitrag für das Zusammenwachsen Europas
Freyburg . Nach dreiwöchigem Aufenthalt in der Jahn- und
Weinstadt Freyburg wurden heute die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 12.
Eurocamp des Landes Sachsen-Anhalt durch Jugendminister Gerry Kley in ihre
Heimatländer verabschiedet. Knapp 70 Jugendliche aus über 30 europäischen
Ländern hatten vom 20. Juli an unter dem Motto ¿Europäische Vielfalt ¿ Werte
und Chancen für ein vereintes Europa der Jugend¿ gemeinsam gearbeitet, getanzt,
gekocht, musiziert, diskutiert und Sport getrieben.
Minister
Kley würdigte das Camp als einen wichtigen Beitrag im gesamtgesellschaftlichen
Prozess des Zusammenwachsens Europas und gab den Eurocampern mit auf den Weg:
¿Sie haben die Idee einer gemeinsamen europäischen Zukunft gelebt, in
gegenseitiger Akzeptanz und Toleranz. Das sind unverzichtbare Werte, die auch
in Zukunft ihre ständigen Begleiter sein sollten. Denn nur so ist unser aller
Ziel, in friedlichem Miteinander zu leben, möglich.¿
Ein
wichtiger Baustein des Eurocamps, welches wiederum von der Auslandsgesellschaft
Sachsen-Anhalt e.V. unter Mitwirkung der Landesregierung und der Gastgeberstadt
organisiert wurde, waren einmal mehr die Arbeitsprojekte, die der Verschönerung
der Stadt Freyburg und der historischen Neuenburg dienten. Trotz der großen
Hitze wurden so in täglich fünfstündiger Arbeit ein historischer Weg zur
Neuenburg saniert, Freiflächen des Jugendzentrums gestaltet oder auch am
Schlifter-Weinberg Restaurierungsarbeiten durchgeführt.
Natürlich
kam auch die kulturelle und sportliche Seite nicht zu kurz. So präsentierten
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Eurovisionsspektakel ihr jeweiliges
Land durch typische Kleidung, Tänze und kulinarische Köstlichkeiten oder es wurde
die Gastgeberstadt bei einem Sportfest zu einem Fußballspiel herausgefordert.
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