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Dioxin-Entwarnung auch für
Schweinemastbetrieb in Sachsen-Anhalt
20.02.2003, Magdeburg – 18
- Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Ministerium für Gesundheit und Soziales - - Pressemitteilung Nr.:
018/03
Ministerium für Gesundheit und
Soziales - Pressemitteilung Nr.: 018/03
Magdeburg, den 20. Februar 2003
Dioxin-Entwarnung auch für
Schweinemastbetrieb in Sachsen-Anhalt
Magdeburg. Das Gesundheitsministerium hat am Donnerstag nun
auch für einen Schweinemastbetrieb, welcher mit dioxinbelastetem Futter eines
Thüringer Futtermittelherstellers beliefert wurde, Entwarnung gegeben.
Der in den untersuchten Fleischproben nachgewiesene
Wert lag unter dem Grenzwert. Die vorsorglich verhängte
fleischhygienerechtliche Sperre gegen den Schweinemastbetrieb wurde aufgehoben.
Das Fleisch kann somit wieder in die Lebensmittelkette eingebracht werden.
Somit besteht momentan nur noch für einen
Schweinezuchtbetrieb die vorläufige Sperre nach dem Fleischhygienegesetz. Das
heißt, es werden keine Tiere aus dem Bestand geschlachtet oder ausgestallt. Die
Testergebnisse werden in der nächsten Woche erwartet.
Die Dioxin-Untersuchungen werden in einem
Speziallabor in Sachsen-Anhalt durchgeführt.
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