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Aktuelle Pressemitteilungen - Ministerium für Arbeit und Soziales

Landessportschule Osterburg geht an den Start / Ministerin Kuppe: "Großer Tag für den Sport in Sachsen-Anhalt"

13.12.2000, Magdeburg – 147

  • Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

 

 

 

Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales - Pressemitteilung Nr.: 147/00

 

Magdeburg, den 13. Dezember 2000

 

 

Landessportschule Osterburg geht an den Start / Ministerin Kuppe: "Großer Tag für den Sport in Sachsen-Anhalt"

Osterburg/Stendal. Knapp anderthalb Jahre nach der Grundsteinlegung hat Sportministerin Dr. Gerlinde Kuppe (SPD) am Mittwoch in Osterburg die ersten Gebäude für die neue Landessportschule eröffnet. Zugleich wurde über dem zweiten und vorerst abschließenden Bauabschnitt der Richtkranz gesetzt. Insgesamt werden rund 40 Millionen Mark investiert, von denen 25,3 Millionen Mark das Land trägt. Die Bundesanstalt für Arbeit unterstütze das Projekt mit Maßnahmen der Arbeitsförderung, die ein Gesamtvolumen von bis zu zwölf Millionen Mark ausmachen.

Sportministerin Kuppe sprach von einem "großen Tag für den Sport in Sachsen-Anhalt". "Die Eröffnung der Sportschule markiert einen Höhepunkt in der Entwicklung des Sports und in der 10jährigen Verbandsarbeit des Landessportbundes", der Träger der Sportschule ist.

Zugleich hob die Ministerin die arbeitsmarktpolitische Bedeutung des Großprojektes Sportschule hervor. Durch die Auftragsvergabe an einheimische Firmen konnten Arbeitsplätze regionaler Baufirmen gesichert werden. über die öffentliche Arbeitsförderung haben erwerbslose Menschen zumindest eine befristete Beschäftigung bekommen.

Die Sportschule stellt sich der Aufgabe, den Spitzen- und Breitensport in Sachsen-Anhalt weiter voran zu bringen. Neben modernen Trainingsmöglichkeiten für die Aktiven bietet die Schule Weiterbildungen für Trainerinnen und Trainer sowie Führungskräfte des Sportes. Im ersten Bauabschnitt entstanden neben einer hochmodernen Dreifeldsporthalle auch Seminar- und Besprechungsräume sowie ein Internat. Der zweite Bauabschnitt umfasst unter anderem eine Kunstturn- und eine Kampfsporthalle sowie zwei Fußballplätze. Laut Planung soll der Gesamtkomplex im zweiten Halbjahr 2001 fertiggestellt sein.

In Stendal übergab die Ministerin ebenfalls am Mittwoch einen Zuwendungsbescheid für den Neubau eines Sport- und Freizeitbades. Die Kosten betragen 14 Millionen Mark, von denen 1,2 Millionen Mark vom Land getragen werden.

 

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