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Aktuelle Pressemitteilungen - Ministerium für Arbeit und Soziales

Gesundheitsministerin Kuppe:  Krankenhauslandschaft in Sachsen-Anhalt
erlaubt optimistischen Blick in die Zukunft

12.04.2007, Magdeburg – 34

  • Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Gesundheit und Soziales - - Pressemitteilung Nr.:

034/07

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Gesundheit und

Soziales - Pressemitteilung Nr.: 034/07

 

 

 

Magdeburg, den 12. April 2007

 

 

 

Gesundheitsministerin Kuppe:  Krankenhauslandschaft in Sachsen-Anhalt

erlaubt optimistischen Blick in die Zukunft

 

Magdeburg. Gesundheitsministerin Dr. Gerlinde Kuppe sieht die

Krankenhauslandschaft in Sachsen-Anhalt auf einem guten Weg. Auf dem Krankenhausforum

der AOK am Donnerstag in Magdeburg sagte sie, der bauliche Zustand der

Krankenhäuser und die organisatorischen Voraussetzungen in Sachsen-Anhalt

erlaubten, optimistisch in die Zukunft zu schauen. Die Eckpunkte zur Zukunftssicherung

im Krankenhausbereich, die auf der letzten 

Gesundheitsministerkonferenz (GMK) im März beschlossen worden sind,

seien in Sachsen-Anhalt bereits in weiten Bereichen umgesetzt.

 

So

basiert die Krankenhausplanung bereits wie von der GMK empfohlen auf einer

Rahmenplanung. Die Leistungsvereinbarungen bleiben den Vertragspartnern vor Ort

vorbehalten. Die Ministerin erklärte: ¿So ist die stationäre Versorgung der

Bevölkerung  sichergestellt. Dem Wettbewerb

der Krankenhäuser untereinander bleiben viele Möglichkeiten offen.¿

 

Kuppe

betonte: ¿Nun sind die Vertragspartner - Krankenhausträger und Krankenkassen -

gefordert, die Verhandlungen zu den Qualitäts- und Leistungsvereinbarungen

intensiver als bisher voranzutreiben. Die Selbstverwaltung hat hier die Chance,

wirtschaftliches Arbeiten in Form zu gießen.¿ Nach Einschätzung der Ministerin

wurde diese Chance bisher nicht genügend genutzt. Bislang liegen erst zu 21 von

50 Krankenhäusern im Land solche Vereinbarungen vor. Kuppe: ¿Da muss mehr passieren.¿

 

Zur zukunftssichernden

Krankenhauslandschaft gehört auch ein vernünftiges Miteinander der

Krankenhäuser. Kuppe sagte: ¿Kein Krankenhaus kann alles machen. Die

Krankenhäuser sollen sich auf die Dinge konzentrieren, die sie gut können und

nicht versuchen, auf kleinstem Raum ein Komplettangebot abzugeben. Die

Krankenkassen haben recht, wenn sie komplementäre Strukturen fordern.¿ Die

Kreisgebietsreform biete den Krankenhausträgern die Möglichkeit, intensiver

Kooperationsmöglichkeiten auszuloten und die Profilierung der einzelnen

Standorte voran zu bringen.

 

 

 

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