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Aktuelle Pressemitteilungen - Ministerium für Arbeit und Soziales

Ministerin Kuppe weiht neue Neurologie am
Harz-Klinikum ein

21.02.2007, Magdeburg – 16

  • Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Gesundheit und Soziales - - Pressemitteilung Nr.:

016/07

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Gesundheit und

Soziales - Pressemitteilung Nr.: 016/07

 

 

 

Magdeburg, den 21. Februar 2007

 

 

 

Ministerin Kuppe weiht neue Neurologie am

Harz-Klinikum ein

 

Gesundheitsministerin

Dr. Gerlinde Kuppe hat am Mittwoch in Wernigerode die neue Neurologie im Harz-Klinikum

offiziell eingeweiht. Damit hat die 2003 aus der Fusion der beiden

Krankenhäuser in Blankenburg und Wernigerode hervorgegangene Harz-Klinikum

Wernigerode-Blankenburg GmbH einen wichtigen Schritt zur weiteren

Spezialisierung vollbracht. Kuppe sagte: ¿Wir sind bei der Gestaltung einer

medizinisch optimalen und bedarfsgerechten Krankenhauslandschaft im nördlichen

Harzvorland ein ganzes Stück voran gekommen.¿

 

Die

neurologische Station ist von Blankenburg nach Wernigerode umgezogen. Dafür

wurden rund 650.000 Euro aufgewendet. Im Gegenzug wird Blankenburg zu einem psychiatrisch-geriatrischen

Zentrum ausgebaut.

 

Kuppe

würdigte ebenso die Aktivitäten des Harz-Klinikums zur Vernetzung von

medizinischen Angeboten in der Region. Als Beispiel nannte sie die

Unterstützung bei der Etablierung des medizinischen Versorgungszentrums. Auch habe

das Harz-Klinikum als eines der ersten Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt die Leistungs-

und Qualitätsvereinbarung mit den Krankenkassen abgeschlossen.

 

Die

Einrichtung der Neurologie in Wernigerode hat etwa acht Monate gedauert. Eine

Etage in einem Plattenbau aus den 70-er Jahren wurde entsprechend umgebaut. Es

entstand eine neue Station mit 26 Betten. Damit wird eine interdisziplinäre

Zusammenarbeit mit der Inneren Medizin ermöglicht. Zur Neurologie gehört auch

ein neues zentrales Schlaflabor mit vier Therapieplätzen.

 

Insgesamt

sind an den beiden Standorten Wernigerode und Blankenburg seit 1990 rund 72,2

Millionen Euro investiert worden.

 

 

 

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