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Aktuelle Pressemitteilungen - Ministerium für Arbeit und Soziales

Keine Gefahr für Verbraucher
durch Antibiotikum

20.01.2011, Magdeburg – 10

  • Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Gesundheit und Soziales - - Pressemitteilung Nr.:

010/11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Gesundheit und Soziales -

Pressemitteilung Nr.: 010/11

 

 

 

Magdeburg, den 20. Januar 2011

 

 

 

Keine Gefahr für Verbraucher

durch Antibiotikum

 

Milch

und Fleisch der 22 landwirtschaftlichen Betriebe in Sachsen-Anhalt, bei denen

ein mit geringsten Mengen Antibiotikum verunreinigtes Futtermittel

sichergestellt wurde, dürfen verwertet werden. Die amtlichen

Untersuchungsergebnisse von sechs Milchproben ergaben, dass Chloramphenicol

nicht nachweisbar ist. Damit ist abschließend geklärt, dass auch unter

Berücksichtigung der Stellungnahmen des Bundesinstituts für Risikobewertung

keine gesundheitliche Gefährdung für die Verbraucherinnen und Verbraucher

besteht.

 

Insgesamt

waren 55 Tonnen Futtermittel an 22 Betriebe in Sachsen-Anhalt geliefert worden,

die das Antibiotikum enthalten hatten. Von dieser Gesamtmenge konnten 22 Tonnen

in den landwirtschaftlichen Betrieben sichergestellt werden.

 

Bereits Proben und Berechnungen zum

Futtermittel hatten ergeben, dass nur geringste, analytisch nicht nachweisbare

Spuren des verbotenen Antibiotikums im Fertigfuttermittel enthalten sein

konnten.

 

 

 

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