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Aktuelle Pressemitteilungen - Ministerium für Arbeit und Soziales

Gemeinsame Deutsche
Arbeitsschutzstrategie wird im Land umgesetzt / Sozialminister Bischoff:
Prävention noch ernster nehmen

28.04.2010, Magdeburg – 23

  • Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Gesundheit und Soziales - - Pressemitteilung Nr.:

023/10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Gesundheit und Soziales -

Pressemitteilung Nr.: 023/10

 

 

 

Magdeburg, den 28. April 2010

 

 

 

Gemeinsame Deutsche

Arbeitsschutzstrategie wird im Land umgesetzt / Sozialminister Bischoff:

Prävention noch ernster nehmen

 

 

 

Sachsen-Anhalt handelt aktiv,

um arbeitsbedingte Erkrankungen und Unfälle zu vermeiden. Ganz im Sinne des heutigen

Welttages für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz unterzeichneten Vertreter der Gesetzlichen Unfallversicherung

und der staatlichen Arbeitsschutzbehörden dazu kürzlich die Vereinbarung zur Umsetzung der

Gemeinsamen Deutschen Arbeitschutzstrategie.

 

Sozialminister Norbert Bischoff

sagte: ¿Mit der Unterzeichnung können wir der Gemeinsamen Deutschen

Arbeitsschutzstrategie ein konkretes Gesicht geben. Die Akteure im deutschen

Arbeitsschutzsystem stellen sich den modernen Entwicklungen in der Arbeitswelt

und reagieren darauf. Viele berufsbedingte Erkrankungen und Risiken können

vermieden werden, wenn Prävention in den Betrieben noch ernster genommen wird.

Sichere Arbeitsplätze sind nicht Last, sondern vielmehr ein Plus für die

Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Denn nur gesunde, in Sicherheit

arbeitende Menschen sind motiviert und leistungsfähig.¿

 

Mit der Vereinbarung werden die aktuell wichtigsten

Brennpunkte des arbeitsbedingten Unfall- und Krankheitsgeschehens angegangen.

Dazu gehören die Programme ¿Bau und Montage¿, ¿Sicher fahren und transportieren¿

und ¿Zeitarbeit¿. In der Umsetzungsvereinbarung werden Art und Umfang der

personellen und sachlichen Ressourcenverteilung festgelegt und der

arbeitsteilige Einsatz abgestimmt.

 

Durch dieses Vorgehen wird einerseits

sichergestellt, dass die Arbeitsprogramme bundesweit nach einheitlichen

Kriterien realisiert und in ihrer Wirkung bewertet werden können. Andererseits können

die Gegebenheiten der Betriebsstruktur und weitere landesspezifische

Sachverhalte berücksichtigt werden.

 

Am 28. April jedes Jahres

begeht die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) den Welttag für Sicherheit

und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Die ILO ist eine Sonderorganisation der

Vereinten Nationen.

 

 

 

Impressum:

 

Ministerium für

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