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Aktuelle Pressemitteilungen - Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Sportministerin Kuppe gratuliert
neuem LSB-Präsidium und lädt für Anfang Juni zu erstem ausführlicheren Gespräch
ein: Vor Ihnen steht eine gewaltige Aufgabe

26.05.2008, Magdeburg – 59

  • Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Gesundheit und Soziales - - Pressemitteilung Nr.:

059/08

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ministerium für Gesundheit und Soziales -

Pressemitteilung Nr.: 059/08

 

 

 

Magdeburg, den 24. Mai 2008

 

 

 

Sportministerin Kuppe gratuliert

neuem LSB-Präsidium und lädt für Anfang Juni zu erstem ausführlicheren Gespräch

ein: Vor Ihnen steht eine gewaltige Aufgabe

 

Sportministerin Dr. Gerlinde Kuppe hat dem

neuen Präsidium des Landessportbundes

mit Präsident Andreas Silbersack zur erfolgreichen Wahl gratuliert. Kuppe sagte

unmittelbar nach der Wahl am Samstag auf dem außerordentlichen Landessporttag in Bernburg: ¿Sie übernehmen in schwieriger

Zeit das Ruder. Vor Ihnen steht eine gewaltige Aufgabe. Ich wünsche Ihnen Kraft

und Erfolg. Der personelle Neuanfang im LSB 

ist wichtig für die Zukunft des Sports in Sachsen-Anhalt.¿

 

Die

Ministerin bekräftigte ihren ausdrücklichen Willen zur Zusammenarbeit und lud

das neue Präsidium für Anfang Juni zu einem ersten ausführlicheren Gespräch ins

Ministerium ein, um weitere Schritte zu erörtern. Kuppe sagte: ¿Ich stand

und stehe als Partnerin des Sports bereit. Ich freue mich auf eine  gute, gedeihliche Zusammenarbeit. Das Sportland

Sachsen-Anhalt erwartet zu Recht ein Signal des Neuanfangs. Gemeinsam haben wir

die Chance, diese Erwartung zu erfüllen. Neben der Aufarbeitung der

Vergangenheit geht es vor allem darum, zügig die Weichen für die Zukunft zu

stellen.¿

 

Mit Blick auf die nötige Neuordnung

der Sportförderung in Sachsen-Anhalt, wie sie in Auswertung des  Berichts des Landesrechnungshofes unabdingbar

ist, warb Kuppe für das von der gemeinsamen Arbeitsgruppe von LSB und

Sozialministerium entwickelte Modell einer strikten Trennung zwischen

ehrenamtlicher Sportarbeit und Sportförderung.

 

Kuppe sagte: ¿Der LSB würde

damit gestärkt werden. Er hätte wieder den Rücken frei, sich vollständig den

originären Aufgaben eines eingetragenen und gemeinnützigen Sportbundes zu

widmen, nämlich um die sportinhaltliche

und konzeptionelle Arbeit.¿ Kuppe betonte, dass sie mitnichten daran denke, die

neue  Sportförderstruktur am LSB vorbei

zu organisieren. Sie sagte: ¿Es sollte einen operativ verantwortlichen

Aufsichtsrat als Kontrollinstanz geben, in dem neben der Landesregierung

selbstverständlich auch der LSB und der DOSB vertreten sein müssen. So werden

alle Interessen gewahrt.¿

 

 

 

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