Menu
menu

Aktuelle Pressemitteilungen - Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Geld für Krippenausbau wird nicht umverteilt / Staatssekretärin Bröcker: Klarstellung des Bundes war notwendig

16.08.2012, Magdeburg – 34

  • Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

 

 

v:* {behavior:url(#default#VML);}

o:* {behavior:url(#default#VML);}

w:* {behavior:url(#default#VML);}

.shape {behavior:url(#default#VML);}

 

 

 

Normal

0

21

 

 

false

false

false

 

 

 

 

 

 

 

MicrosoftInternetExplorer4

 

 

 

 

 

 

st1:*{behavior:url(#ieooui) }

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Bund wird das zusätzlich

zugesagte Geld für den Krippenausbau nach der Anzahl der unterdreijährigen

Kinder an die Bundesländer verteilen. Das ist Ergebnis eines

Bund-Länder-Gespräches im Berliner Familienministerium am Donnerstag.

 

Sozial-Staatssekretärin Beate

Bröcker, die Sachsen-Anhalt in der Abstimmungsrunde vertreten hatte, erklärte

im Anschluss: ?Diese Klarstellung seitens des Bundes war notwendig. Ich bin

froh, dass der Bund zu der im Rahmen der Fiskalpaktverhandlungen getroffenen

gemeinsamen Verabredung mit den Ländern zurück gefunden hat. Das gemeinsame

Ziel steht, bis 2013 bundesweit 780.000 Krippenplätze zur Verfügung zu stellen.

Der bedarfsgerechte Ausbau erfordert gemeinsame Anstrengungen von Bund, Ländern

und Kommunen. Jegliches Störfeuer dabei ist zu vermeiden.?

 

Der Bund hat im Rahmen der

Fiskalpaktgespräche mit den Ländern zusätzliche 580 Millionen für den

Krippenausbau angekündigt. Damit sollen 30.000 zusätzliche Plätze entstehen.

Als Basis für die Verteilung des Geldes hatten Bund und Länder die Anzahl der

Kinder unter drei Jahren vereinbart, wie dies seit dem Start des Krippenausbauprogramms

im Jahr 2008 gilt. Dem entgegen hatte Bundesfamilienministerin Kristina

Schröder vor Wochenfrist ins Spiel gebracht, Fördergelder zum Krippenausbau

vorrangig an westdeutsche Länder mit Nachholbedarf geben zu wollen. Dagegen

hatten mehrere Länder, unter anderem auch Sachsen-Anhalt, protestiert.

 

Impressum:Ministerium für Arbeit, Soziales und IntegrationPressestelleTurmschanzenstraße 2539114 MagdeburgTel: (0391) 567-4608Fax: (0391) 567-4622Mail: ms-presse@ms.sachsen-anhalt.de