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Jugendlichen mit Migrationshintergrund

Ein erklärtes Ziel innerhalb des Programms der assistierten Ausbildung ist, Jugendlichen mit Migrationshintergrund eine verbesserte Chance auf dem Ausbildungsmarkt zu geben. 

Zu der Zielgruppe gehören hauptsächlich auch:

  • Geduldete, sofern die gesetzliche Wartezeit erfüllt wurde
  • Jugendliche aus Krisengebieten (z.B. Syrien)
  • Auszubildende, die in den ersten 18 Monaten ihrer Ausbildung durch das Landesnetzwerk Migrantenorganisation Sachsen-Anhalt e. V. im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie „Integration statt Ausgrenzung“ betreut wurden, ab dem 19. Ausbildungsmonat.

Das Sprachniveau der Jugendlichen sollte B1 oder höher sein, damit sie den berufsschulischen Anforderungen mit einer entsprechenden Unterstützung der Weiterentwicklung einer Sprachkompetenz gerecht werden können. Bei Bedarf sind durch den ZaA – Projektträger Hilfeangebote zum Abbau von Sprachbarrieren zu initiieren. Mit Einwilligung des Teilnehmenden sind Beratungs- und Unterstützungsangebote Dritter für diese Zielgruppe zu nutzen