Zuvor hatte die GEW Sachsen-Anhalt in einer landesweiten Kampagne dazu aufgerufen, dass Pädagoginnen aus Schulen, Hochschulen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe mit dieser Aktion bildhaft deutlich machen, dass zur Bewältigung des derzeitigen beruflichen und privaten Alltags buchstäblich zwei Hände nicht genug sind.
Die GEW Sachsen-Anhalt hatte dazu aufgerufen, dass die Pädagoginnen einen Abdruck ihrer Hände auf einem DIN A4-Blatt bunt und individuell gestalten. Darauf sollten sie notieren, was sie alles in der Krise leisten, welche Forderungen sie an die Politik und welche Verbesserungsvorschläge sie haben.